DE2108348A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Müll - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Müll

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DE2108348A1
DE2108348A1 DE19712108348 DE2108348A DE2108348A1 DE 2108348 A1 DE2108348 A1 DE 2108348A1 DE 19712108348 DE19712108348 DE 19712108348 DE 2108348 A DE2108348 A DE 2108348A DE 2108348 A1 DE2108348 A1 DE 2108348A1
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DE19712108348
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English (en)
Inventor
Matti Muurame Sinkkonen (Finnland); Kleeberg, Hans-Joachim, 3011 Letter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/026Improving by compacting by rolling with rollers usable only for or specially adapted for soil compaction, e.g. sheepsfoot rollers

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von Müll Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verringern des Volumens von MKl1 an seinem vorldufigen oder vorzugsweise endgültigen Lagerplatz durch die Einwirkung-großer Gewichte auf die Oberfläche.
  • Es ist bekannt, Müll in Pressen voiumenmäßig zu verkleinern, wobei selbstverständlich auch ein Zerkleinern stattfindet, was aber mehr oder weniger eine Begleiterscheinung zur Erreichung des Zieles, nämlich der Volumensverringerung ist. Insbesondere bei der Volumensverkleinerung von Sperrmüll, wie z.B. Autowracks oder dergl., muß der Sperrmüll zunächst zur Presse befördert und das Volumens mäßig verringerte Müllpaket zu einem Lagerplatz geschafft werden. Außer dem Nachteil, zusätzlich Transportmittel einsetzen zu müssen, sit dabei nicht gewährleistet, daß der Müll am Lagerplatz ohne verbleibende Zwischenräume abgelegt wird. Das Problem, daß der Müll besitzen z@recht k@ap@@ werdenden Lagerplätzen unter optimal geringster Platz beanspruchung in Erdmulden od. dgl. zur Ablage gelangt, ist bisher unbefriedigend gelöst.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgemäß darin, eine Vorrichtung zum Verringern des Volumens von Müll zu schaffen, bei der einmal der grill, insbesondere Sperrmüll, auf sein geringsmögliches Volumen zusammengepreßt und zum anderen liickenlos auf seinem vorläufigen oder endgültigen Lagerplatz zur Ablage gebracht wird, wobei sich natürlicherweise eine Umlagerung zu ungunsten des endgültigen Volumens auswirken kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine- Vielzahl motorisch auf und ab sowie vor und zurück bewegbarer, mit möglichst kleiner Aufstandsfläche versehener Stempel in einem Rahmen zusammengefaßt und mehrere einzelne oder Gruppen nacheinander unter der Wirkung des Gesamtgewichtes der Vorrichtung auf die Oberfläche preßbar sind. Die Vielzahl der Stempel kommen erfindungsgemäß nacheinander oder gruppenwci zur Wirkung und bringen das möglichst große Gesamtgewicht der Vorrichtung bei geringer Aufstandsfläche auf die Oberfläche des ordnungslos abgelagerten Mate riale, zerk@@@@errige @i@e, @ropfen @@@ von @@@@e @@ auf der @@@@iens spezifischen Plächendrucks eine beachtliche Volumens verringerung des Materials. Je nach den gegebenen Verhältnissen kann mit Hilfe dieser Vorrichtung an den Stellen, wo sehr sperriger Müll zur Ablage gelangt, durch zeitlich langes Einwirken eine intensive Volumensverringerung erzielt werden, während bei ohnehin schon von Natur aus dichtem Material sich auf eine Art Nachverdichtung beschrankt werden kann. Durch die er--wähnte Möglichkeit, die Stempel vor und zurück bewegbar anzuordnen, kann nämlich die Vorrichtung sich auf der Oberfläche des Materials vor oder zurück bewegen, ganz gleich, ob die Oberfläche horizontal oder dazu geneigt verläuft. Je nach der Konstruktion der Vorrichtung und dem Verhältnis zwischen Höhe und Breite der Vorrichtung können sogar natiirliche Böschungswinkel einer Schutthalde mit der Vorrichtung bearbeitet werden.
  • Es ist zweckmäßig, die Stempel auf kreisförmigen Bahnen in lotrecht zur Oberfläche verharrender Lage oder auch in sternförmiger Anordnung unter Verschwenken um 3600 zur Oberfläche zurückführbar anzuordnen, d.h., die Stempel können entweder an nebeneinanderliegenden Trägern befestigt sein, die am Anfang und Ende an einer Kurbel angeschlossen sind und abwechselnd auf die Oberfläche einwirken, oder sie können in der genannten sternförmigen Anordnung durch Drehen des Sternes nacheinander zum Einsatz gelalqgen, In bezug auf die letztgenannte Ausfiihrungsart ist es zweckmäßig, die Stempel an radförmig drehbar gelagerten Scheiben am Umfang gleichmäßig verteilt anzuordnen, damit sie dicht bei dicht liegen und bei einer Umdrehung der Scheibe eine möglichst große Anzahl von Stempeln nacheinander zur Wirkung kommt.
  • Damit die Lage der gesamten in einem Rahmen zusammengefaßten Vorrichtung bei sehr unebener Oberflache des Materials eine stabile Lage einnimmt, ist es weiterhin zur Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung vorteilhaft, daß die Scheiben einzeln oder in Gruppen federnd mit dem Rahmen verbunden sind, so daß bei einem zufällig ungewöhnlich hochstehenden Teil von Sperrmiill der aufschlagende Stempel nach oben um ein gewisses Maß ausweichen kann.
  • In der Regel wird es sich als günstig erweisen, daß neben den motorisch betriebenen Stempeln solche angeordnet sind, die zusätzlich auf und ab und gegebenenfalls auch vor und zurück ohne motorischen Antrieb bewegbar sind. In der Anwendung dieses Gedankens auf die an umlaufenden Scheiben befestigten Stempel bedeutet das, daß motorisch in Drehung versetzte Scheiben neben mitlaufenden Scheiben angeordnet sind.
  • der Weiterverfolgung des Gedankens, mit Stempeln besetzte Scheiben zu verwenden, ist es in einer weiteren Lusgestaltung der Erfindurfg vorteilhaft, daß die Scheiben in zwei hintereinanderliegenden Reihen in je einem Rahmen zusammengefaßt und diese durch ein Gelenk mit lotrechter Drehachse miteinander verbunden sind Dadurch wird die Vorrichtung lenkbar, indem durch irgendwelche dem Fachmann bekannte Mittel die Rahmen in eine Winkelstellung zueinandergebracht werden, so daß die Bewegung der Vorrichtung auf Kreisbahnen erfolgt.
  • Es ist weiter zur Erhöhung der Einsatzfähigkeit der Vorrichtung wichtig, daß in Bewegungsrichtung vor den Stempeln ein an sich bekanntes höhenverstellbares Planierschild angeordnet ist, durch das etwa sehr hoch liegende Sperrmüllteile entweder niedergedrückt oder zur Seite geschoben werden, so daß der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung nie oder zumindest selten ein ernsthaftes Hindernis gegentibersteht.
  • Schließlich ist es zur Erhöhung der Wirksamkeit der Vorrichtung von Bedeutung, daß die Stempel an ihrer Aufstandsfläche spitz oder schneidenförmig ausgebildet sind, wodurch die Aufstandsfläche beim Einsetzen der Stempel zunächst sehr klein und erst beim weiteren Einwirken auf die Oberfläche des Materials vergrößert wird. Die Spitzen oder Schneiden gewährleisten, daß der Miåll zerkleinert und gleichzeitig in die vorhandenen Hohlräume hineingepreßt und -gestopft wird, so daß bei langz'eitigem oder mehrfachem Einwirken der Vorrichtung die Lagerstelle tatsächlich ltickenlos ausgefüllt und das Volumen des Materials auf ein Minimum verkleinert ist.
  • Zur Erhöhung dieser Wirkung wird schließlich noch vorgeschlagendaSie Stempel paarweise oder in Gruppen durch gegenüber der Aufstandsflache gleichliegende oder zurückversetzte und zur Oberfläche des Materials in eine Schneide auslaufende Stege verbunden sind, so daß zwischen den Spitzen bzw. Schneiden der Stempel zusätzliche Mittel vorhanden sind, die auch letzte auftretende Lücken in der Oberfläche verstopfen bzw.
  • ausfüllen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht.
  • Es zeigen Fig. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht und Big. 2 die Vorrichtung in einer Ansicht von vorn mit teilweisem Schnitt.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem vorderen Rahmen 1 und dem hinteren Rahmen 2, in denen je eine Reihe Scheiben 3 mit am Umfang gleichmäßig verteilten Stempeln 4 versehen sind. Diese Stempel 4 sind in der Seitenansicht keilförmig und laufen an der Spitze in eine Rundung mit kleinem Radius aus. Die Scheiben 3 sind auf einer nicht dargestellten Welle befestigt, die durch einen Motor 5 in Drehung versetzt werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden nur die Scheiben 3 des hinteren Rahmens 2 über die Achse in Drehung versetzt, während die Scheiben 3 des vorderen Rahmens 1 während der Vorwärtsbewegung nur mitlaufen.
  • Die Rahmen 1 und 2 sind an einer Achse 6 gelenkig miteinander verbunden und können über zwei seitlich der Achse angeordnete hydraulische Arbeitszylinder 7 in eine Winkelstellung zueinander gebracht werden.
  • Die Steuerung der Arbeitszylinder 7 erfolgt über hydraulische Druckleitungen von einem auf dem vorderen Rahmen 1 befindlichen Führerhaus 8 aus, so daß die Richtung der Vorwärtsbewegung nach Belieben wahlbar ist. Die Scheiben 3 müssen dabei nicht auf einer einzigen quer durch den Rahmen gehenden Achse angeordnet sein, sondern sie können beispielsweise paarweise auf einem kurzen Achsstück liegen, das gegeniiber dem Rahmen 1 oder 2 gesondert abgefedert ist.
  • Die Anzahl der nebeneinanderliegenden Scheiben und die Anzahl der je für sich abgefederten Achsen ist in das Belieben des Konstrukteurs gestellt. Es hat sich als günstig erwiesen, im vorderen und im hinteren Rahmen je 12 nebeneinanderliegende Scheiben 3 zu verwenden. Die Stemn 4 der e-inzelnen Scheiben 3 sind zumindest gruppenweise versetzt zueinander angeordnet und die einzelnen Stempel sind weiterhin durch Schneiden 9 untereinander verbunden und gegenüber der Aufstandafläche der Stempel 4 zurückversetzt, so daß nach dm Einwirken der Aufstandsflächen der Stempel 4 die Schneiden 9 auf die Oberfl-iche 10 des Materials einwirken.
  • In Bewegungsrichtung vor der Vorrichtung ist ein Planierschild 11 an einer um eine waagerechte Achse 12 schwenkbar gelagerten Stange 13 höhenverstellbar angeordnet, wobei das Auf- und Abbewegen durch einen hydraulischen Arbeitszylinder 14 bewirkt wird.
  • Däs Planierschild 11 räumt hoch über die Oberfläche 1o des Mülls emporragende Hindernisse zur Seite, driickt sie nieder oder schiebt sie vor ich her.
  • Die erwähnten die Scheiben 3 in Gruppen oder einzeln federnd tragenden Elemente können aus hydraulischen Arbeitszylindern bestehen, die untereinander verbunden sind, so daß er auf die Scheiben 3 und damit auf die Stempel ausgeübte Druck stets gleichbleibend ist, ganz gleich, in welcher Höhenlage sich jeweils die Scheiben zum Rahmen befinden, Schließlich ist zu erwähnen, daß zwischen den scheiben bzw. den Stempeln oberhalb der Oberfläche 1o in irgendeiner Weise Reinigungsvorrichtungen angeordnet sind, so daß etwa an den Stempeln 4 haftende Müllteile abgestreift werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ;IVorrichtung zum Verringern des Volumens von Müll an seinem vorläufigen oder vorzugsweise endgfiltigen Lagerplatz durch die Einwirkung großer Gewichte auf die Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl motorisch auf und ab sowie vor und zurück bewegbarer mit möglichst kleiner Aufstandsfläche versehener Stempel in einem Rahmen zusammengefaßt und mehrer einzelne oder Gruppen nacheinander unter der Wirkung des Gesamtgewichtes der Vorrichtung. auf die Oberfläche preßbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel auf kreisförmigen Bahnen in lotrecht zur Oberfläche verharrender Lage oder in sternförmiger Anordnung unter Verschwenken um 3600 zur Oberflache zurückführbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel an radförmig drehbar gelagerten Scheiben am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben einzeln oder in Gruppen federnd mit dem Rahmen verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, durch gekennzeichnet, daß zusätzlich auf und ab und gegebenenfalls auch vor und zurück bewegbare Stempel ohne motorischen Antrieb vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben in zwei hintereinanderliegenden Reihen in je einem Rahmen zusammengefaßt und diese durch ein Gelenk mit lotrechter Drehachse miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anstrichen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung vor den Stempeln ein an sich bekanntes, höhenverstellbares Planierschild angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel an ihrer Aufstandsfläche spitz oder schneidenförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel paarweise oder in Gruppen durch gegenüber der Aufstandsfläche gleichliegenden oder zurückversetzten und zur Oberfläche in eine Schneide auslaufenden Stegen verbunden sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042580A1 (de) * 1980-06-24 1981-12-30 Heinz Bergmann Vorrichtung zum Verdichten von Müll in offenen Containern
DE3326007A1 (de) 1982-10-15 1984-04-19 Heinz 4474 Lathen Bergmann Vorrichtung zum verdichten von aus verpackungsmaterial und leicht pressbaren abfaellen bestehenden muell
EP0156034A2 (de) * 1984-03-30 1985-10-02 Rammax Maschinenbau GmbH Erdverdichtungsgerät
DE3348382C2 (en) * 1982-10-15 1992-06-25 Heinz 4474 Lathen De Bergmann Compressing waste paper or plastics compressing machine
WO2008071839A1 (en) * 2006-12-11 2008-06-19 Platurus Oy Method of producing a compacting means for use in compacting landfills, various stacks, or the like, a compacting means, a compacting means spike and a roller car

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